Der Verein

Heute hat der Verein etwa 170 Mitglieder. Das „Programm“ umfasst Wanderungen und organisierte Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung (für einen Eindruck besuchen Sie bitte die Seiten „Ausflüge“ und „Bildergalerie“). Daneben gibt es regelmäßig am zweiten Mittwoch im Monat noch eine Nachmittagswanderung in die nähere Umgebung – ursprünglich war das einmal eine Initiative unserer Senioren, mittlerweile hat sich das Teilnehmerspektrum verbreitert. Mittwochs ist auf jedenfall eine eher gemütliche Tour, wo die Geselligkeit eine größere Rolle spielt – am Wochenende sind es auch schon einmal größere Touren, wo es neben der Geselligkeit manchmal auch ein wenig anstrengender werden kann (nicht muss).

Ein Teil der Samstags- bzw. Sonntagsausflüge ist mit einem Kostenbeitrag verbunden (Busfahrten, Eintrittsgelder, Führungen, etc.). In diesen Fällen gibt es meist zwei verschiedene Preise: einen für Mitglieder und einen für Gäste. Wir sind ein Verein und als gemeinnützig anerkannt. Das heißt, wir dürfen übers Jahr gesehen keine Gewinne erzielen. Tun wir auch nicht: Der Gästepreis entspricht so in etwa unseren Selbstkosten für die Organisation und die Durchführung des Ausflugs – der ermäßigte Mitgliederpreis resultiert aus einem Zuschuss aus der Vereinskasse … und die „kostenlosen Kinder“ verbuchen wir unter Werbung.

Mitglied des Vereins kann praktisch jeder werden. Es ist ein – wie wir glauben – recht preiswertes Vergnügen. Eine Familie aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern zahlt beispielsweise einen Beitrag von ganzen 25,00 Euro pro Jahr! (um genau zu sein: 15+8+1+1 Euro)

Neben dem aktiven Wandern sind wir als Teil der deutschen Alpen- und Wandervereine auch an der Markierung von Wanderwegen beteiligt.

Ja, und dann gehört dem Freigerichter Bund „der Hahnenkamm“ – das ist der Ludwigsturm (siehe rechts oben auf der Homepage), der Berggasthof und was so dazu gehört. Das Ganze ist aber kein Vereinsheim, sondern eine reguläre Gaststätte, die von einem Pächter betrieben wird. Somit hat unser Verein gewisse regelmäßige Einnahmen (die aber als Gewerbebetrieb gelten und auch ganz normal dem Fiskus unterliegen!) und – auch regelmäßig – immer wieder Baustellen für den Erhalt und die Verbesserung der Anlage. Natürlich ist „der Berg“ indirekt aber auch die Quelle für den oben erwähnten Zuschuss.

Noch immer neugierig? Wir wollten Sie hier nicht mit langen Abhandlungen langweilen – am besten Sie fragen mal eines unserer Mitglieder oder jemanden aus der Vorstandschaft – ODER, noch besser: Sie nehmen mal an einem unserer Ausflüge teil (der Anteil an Gästen liegt so bei 20-33 %, Sie sind also nicht alleine…).